Hospizverein Eckental mit Umgebung e.V.
Leben und Tod gehören im Judentum zusammen

Foto: (von links)
Die Koordinatorin, Iris Wotschach, bedankte sich bei der Referentin, Frau Dr. Rajaa Nadler.

 | Foto: Frieda Meier
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    Die Koordinatorin, Iris Wotschach, bedankte sich bei der Referentin, Frau Dr. Rajaa Nadler.

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Ein Vortrag über dieses Thema durch Frau Dr. Rajaa Nadler, Mitglied des Vorstands Freundes- und Förderkreis Synagoge Ermreuth e.V., war informativ und sehr interessant. Frau Dr. Nadler ist in Syrien geboren, ist maronitische Christin und wuchs mit der aramäischen Sprache auf. Bis vor kurzem war sie die Leiterin der Synagoge Ermreuth und es war ihr ständiges Bestreben, die vorhandenen Spuren jüdischen Lebens zu bewahren. Nun ist sie im Ruhestand und zur Freude der Ehrenamtlichen des Eckentaler Hospizvereins konnte sie als Referentin über die Sterbekultur im Judentum gewonnen werden. Sie informierte darüber, wie respektvoll sterbende Menschen behandelt werden, welche Ehre dem Leichnam erwiesen wird und wie die Familie nach dem Tod ihres Angehörigen ihre Trauer zum Ausdruck bringt und wie sie sich während der Trauerzeit, ihren Konventionen entsprechend, verhält.
Die Hospizbegleiter waren sehr interessiert an der Geschichte der Juden, so dass Frau Dr. Nadler nach dem Vortrag viele Fragen zu beantworten hatte.

www.hospiz-eckental.de

Autor:

Frieda Meier aus Eckental

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