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Beiträge zum Thema Werbung

Leserbrief
Ökonomische Sportgymnastik im Fernsehen

Sehr geehrter Herr Molter, Ihren Aussagen (im Leserbrief in der Ausgabe 35 auf Seite 41) ist vollinhaltlich zuzustimmen! Werbung wird gebraucht, immer und überall, wie denn sonst sollen die Menschen dazu gebracht werden, Produkte zu kaufen, die sie womöglich gar nicht brauchen. Um in meinem Pkw durchgehend Musik hören zu können, kann ich die störenden Verkehrsdurchsagen stumm schalten. Leider ist so etwas bei Werbeblöcken im Fernsehen nicht möglich. Da hilft nur „Glotze ausschalten“. Und genau...

  • Eckental
  • 03.09.24
  • 37× gelesen
Auf den ersten Blick ein Korrekturabzug, im „Kleingedruckten” eine Auftragserteilung über zwei Jahre und sechs Auflagen.

Dubiose Anzeigen-Offerten
Markt Igensdorf: Aktuell keine „Bürger-Info” beauftragt

Seit einigen Tagen werden Igensdorfer Unternehmen von Anzeigenvertretern angesprochen, die sich unter anderem auf Motive aus einer 2018 in Zusammenarbeit mit der Gemeinde erstellten Bürgerbroschüre beziehen. Für die aktuell beworbene „Bürger-Info“ besteht aber derzeit ausdrücklich KEIN öffentlicher Auftrag. So steht es auch im „Kleingedruckten“ der Offerten in Aufmachung eines Korrekturabzugs. Die angebotenen Vertragsbedingungen enthalten eine sechsfache Buchung (!) mit automatischer...

  • Igensdorf
  • 16.04.21
  • 72× gelesen

Der Gloss'n Hans macht sich Gedanken
Im falschen Film

Sie wer’n lachen, aber als Grieche oder Kreter wäre ich sauer auf Barilla. Ein nicht ganz neuer, aber noch im TV präsenter Werbespot des Nudelkonzerns wirbt für italienische Pasta mit dem Schweizer Roger Federer – und dem weltberühmten Musikstück „Zorbas Dance“. Da wär mir fast die Fernbedienung aus der Hand gefallen. Mit dem von Anthony Quinn im gleichnamigen Film verkörperten Alexis Sorbas wurde der Sirtaki, in den 1960er Jahren aus griechischen und kretischen Volkstänzen neu erfunden, zum...

  • Eckental
  • 02.02.21
  • 101× gelesen

Der Gloss'n Hans macht sich Gedanken
Bekannte Gesichter

Sie wer’n lachen, aber früher war alles irgendwie persönlicher, zumindest in der Werbung. Da kam noch der Herr Kaiser ins Haus, um die Menschen von der richtigen Versicherung zu überzeugen. Bei mir war er zwar nie persönlich, aber im Fernseher, 37 Jahre lang. Vor „herkömmlichen Waschmitteln“ warnte uns die burschikose Klementine. Sie erklärte bis 1996, wie man nicht nur sauber, sondern (porentief) rein wäscht. Die gute Tilly wusste 26 Jahre lang, wie gut Geschirrspülmittel für die Hände sein...

  • Eckental
  • 17.11.20
  • 95× gelesen
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