Eckental

Beiträge zum Thema Eckental

Leserbrief
Richtigstellung zu meinem Leserbrief

Ausgabe 9, Seite 10 In einem sehr freundlichen Gespräch mit dem Bauleiter der Firma, die in Eckenhaid Glaserfaserkabel für die Telekom verlegt, konnte ich erfahren, dass die von mir erwähnten Pfützen längst zur Nachbesserung vor der endgültigen Abnahme vorgesehen sind. Aus meiner Sicht gibt es deshalb an den Verlegearbeiten nichts zu beanstanden. Manfred Hoersch

Leserbrief
Warum schickt man uns nach Erlangen?

Ende Februar war ich mit meinem Sohn im Gesundheitsamt, um die Schuleingangsuntersuchung durchführen zu lassen. Nachdem ich schon Wochen vorher einen Termin im Amt vereinbart hatte, habe ich für den Montag Urlaub genommen, habe meinen Sohn aus dem Kindergarten abgeholt, bin mit unserem Auto von Heroldsberg nach Erlangen gefahren, um dort in einem fensterlosen Warteraum darauf zu warten, dass er untersucht wird. Die betreuende Ärztin war freundlich, die Untersuchung verlief unproblematisch. Im...

Leserbrief
Einfach nur traurig

Da arrangieren sich junge Leute und wollen ihren Mitmenschen Freude bereiten mit einer Lichterfahrt durch Eckental und nun wurde es schon wieder verboten, egal aus welchen Gründen auch immerViele Kinder oder ältere Herrschaften aus dem Martha- Maria Heim hätten sich so gefreut aber nein irgendwelchen Großköpfen passt es wieder nicht. Traurig was aus unserem Deutschland geworden ist!  Petra und Cornelia Hanselmann

Leserbriefe
Hallo Hundehalter, hier ein Appell an euch

Wir finden auf Schritt und Tritt Hundehaufen. Zu diesem Zweck, und weil die Zustände immer schlimmer werden, haben wir bei der Gemeinde bewirkt, dass zu Beginn der Lindenstraße ein weiterer Spender (einer von vielen in Kalchreuth) für Hundekot-Beutel aufgestellt wurde. Extremen Schaden richten die Hundehaufen in den Wiesen, in und um die Kirschgärten, bei Kühen und Pferden an, die mit dem gemähten Gras gefüttert werden. Ich weiß nicht, ob es euch Hundebesitzern klar ist, dass Kühe wie Pferde...

Leserbriefe
Die Entwicklungen in der katholischen Kirche

Mit viel Energie und Leidenschaft habe ich 1989 begonnen Religionspädagogik an der kath. Uni Eichstätt zu studieren. In dieser Zeit hat die Beschäftigung mit Theologie und Pädagogik wesentlich dazu beigetragen, meinen eigenen Glauben weiterzuentwickeln, neue Perspektiven zu bekommen, wie Leben und Glauben zusammengehören. Als ich mich in den Dienst der Kirche stellte, lag mir die Gleichwürdigkeit der Getauften am Herzen und die Verkündigung eines Glaubens, der zum Leben hilft. Im Laufe der...

Leserbriefe
Covid-19 - Impfungen bzw. Impfpflicht bezugnehmend auf den Leserbrief von Roland Förstner

Beim Lesen des Satzes " ... sich aus berechtigten Gründen weigert, einen experimentellen Impfstoff mit höchstfraglichem Erfolg und bedenklichen Nebenwirkungen zwingend! verabreichen zu lassen", ist mir über eine derartige Ansammlung falscher Behauptungen in einem einzigen Satz die Luft weggeblieben. 1. Jeder Impfstoff war am Anfang experimentell, wie hätte man auch sonst seine Wirksamkeit feststellen können. Deshalb durchläuft er ein sorgfältiges Zulassungsverfahren, bevor er verabreicht wird....

Leserbrief
Ein Land-Markt für Eckental

Ich finde es ja super, dass es einen Markttag geben soll. Aber ist der Donnerstag nicht etwas schlecht gewählt? Für das arbeitende Volk sind die Zeiten nicht machbar. Wäre da Samstag oder Sonntag nicht besser? Dann hätten die „Eckentaler“ und die Verkäufer was davon. Michael Graf über www.wochenklick.de

Leserbrief
Biodiversität in Eckental

Das Bild im Beitrag mit dieser Überschrift (Ausgabe 17, Seite 12) ist wohl schon einige Jahre alt, weil es den Rewe-Markt in der Otto-Leich Straße schon lange nicht mehr gibt. Anscheinend hat sich in den letzten Jahren in der Gemeinde nicht viel getan. Gepflegte Gärten und Tulpenbeete werden mit Biodiversität gleichgesetzt. Besser wäre es natürliche Lebensräume zu erhalten und nicht zu versiegeln. I. Hartmann über wochenklick.de

Leserbrief
#AUFKLÄRUNG – Sapere aude

Zu Leserbriefen und Kommentaren in der Ausgabe 47 vom 18. November auf einen Leserbrief in der Ausgabe 45. Da hat ein Mitbürger den Mut, etwas aufzuzeigen und erfragen und nicht nur zu denunzieren, über die Sprache kann man sicher streiten, und schon wird er von der Horde seiner Mitbürger, die ihre Welt in Frage gestellt sehen, in mehr als 35 Briefen niedergemäht. Den Herausgebern des Blattes geht es ebenso. Das erinnert doch sehr an die Weimarer Republik. Ist das die Meinungsfreiheit, die von...

Leserbrief
Ärger, Wut und Frust über unehrlichen Finder

Ich habe am 02.11.2020 zwischen 6 und 6.30 Uhr auf dem Parkplatz vom Beck/Rossmann meinen Geldbeutel mit 450 € und meinen kompletten Karten (Perso, Führerschein, EC Karte etc.) verloren. Mir ist es erst 2 Stunden später aufgefallen als ich zum einkaufen wollte, ich fuhr zum Beck und zum Rossmann um zu fragen ob es abgegeben wurde, leider nein. Ich ahnte schon schlimmes. Auf der B2 Richtung Brand habe ich es gefunden, komplett zerstört, alle Karten drinnen aber das Geld wurde entwendet. Ich bin...

Leserbriefe
Reaktionen auf den Leserbrief "Eckentaler Hausarzt ein Verschwörungstheoretiker?"

Zuschriften zum Leserbrief mit der Frage „Eckentaler Hausarzt ein Verschwörungstheoretiker?“ in der Ausgabe 45, Seite 12. Wo bleibt die Menschlichkeit? Mit Erschrecken haben wir im Leserbrief „Eckentaler Hausarzt ein Verschwörungstheoretiker?“ Woche 45, feststellen müssen, dass die Rufschädigung eines Arztes hier öffentlich abgedruckt wird! Wo ist in dieser verrückten Zeit die Menschlichkeit geblieben? Gott sei Dank gibt es verschiedene Ärzte, die alle auch Menschen mit verschiedenen Meinungen...

Leserbrief
Zu: "Erste Gemeinderatssitzung – erste Enttäuschung in Eckental" von Georg Müller

Lieber Herr Müller, wie recht Sie haben! Knapp 6.000 Wählerstimmen genügen nicht, dass die eigene CSU-Fraktion geneigt ist, Gerhard Wölfel als 2. Bürgermeister vorzuschlagen. Ich finde das auch mehr als beschämend, weder christlich noch sozial. Aber was zählt der Wählerwille, wenn es die Bürgermeisterin doch lieber anders hätte? Da kann man sich schon mal über ein klares Votum des CSU-Ortsvorstands hinwegsetzen und so tun, als hätte es keinen Wahlkampf mit eindeutiger Positionierung gegeben....

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