Tennis und Kunst
Einzigartige Siegertrophäe aus Edelstahl vorgestellt
Hochglanzpoliert, matt geschliffen, sehr hoher Wiedererkennungswert: Über einen etwas anderes Siegerpokal darf sich der Gewinner der diesjährigen Internationalen Deutschen Hallenmeisterschaften in Eckental freuen. Metallgestalter Stefan Vogel überreichte Pressesprecher Fabian Reisch das moderne Edelstahl-Kunstwerk für die Traditionsveranstaltung.
Die einzigartige Trophäe zeigt einen stilistisch aufgebrochenen Schlägerkopf, der mit einem Netzfragment gefüllt ist und auf einer hochglanzpolierten Halbkugel ruht. Sie stellt in Form eines halben Tennisballs gleichzeitig die Verbindung mit dem massiven Standsockel dar.
„Mir ging es vor allem um die in seiner Abstraktheit dennoch gut erkennbare Darstellung des Tennissports in Kombination mit der Wiedergabe der großen Bedeutung des Turniers für die Region“, unterstrich Vogel. Die Herausforderung, diese Ideen in eine klare Formensprache zu packen, meisterte der Metallgestalter aus Eckental „mit Bravour“, ergänzte Reisch. Auch Turnierdirektor Marcus Slany lobte die herausragende Kreativität und Verarbeitung.
„Ein starkes Signal für die Identifikation unserer Partner mit den Internationalen Deutschen Hallenmeisterschaften“, betonten die beiden Turnierverantwortlichen. Gerade in schwierigen Zeiten sei der Zusammenhalt der Region wichtiger denn je.
Während die große Version des Pokals rund fünf Kilogramm wiegt und dauerhaft im House of Sports zu sehen sein wird, erhalten die Sieger und Finalisten der Einzel- und Doppelkonkurrenz kleinere, „transportfreundlichere“ Anfertigungen. Ein Ehrenplatz in den Vitrinen der Profis dürfte ihnen sicher sein.
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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