Drachen im Herbst: N-ERGIE warnt vor Gefahren
Sicherheitsregeln beachten!

Wer die Sicherheitsregeln der N-ERGIE beachtet, kann sich auf einen ungetrübten Spaß beim Drachensteigen freuen. | Foto: Pixabay
  • Wer die Sicherheitsregeln der N-ERGIE beachtet, kann sich auf einen ungetrübten Spaß beim Drachensteigen freuen.
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  • hochgeladen von Andreas Unbehaun

Mit dem Herbst beginnt die perfekte Zeit für Drachenflieger – doch der regionale Energieversorger N-ERGIE warnt eindringlich vor den Gefahren, die beim Drachensteigen in der Nähe von Stromleitungen lauern. In einer aktuellen Mitteilung gibt das Unternehmen wichtige Sicherheitstipps, die für ein unbeschwertes Erlebnis in der Natur sorgen sollen.

Besonders wichtig ist der Mindestabstand von 600 Metern zu Stromleitungen, Oberleitungen von Bahnen und Straßenbahnen. „Verfängt sich ein Drachen in einer Stromleitung, kann das lebensgefährlich sein“, betont die N-ERGIE. Zudem darf die Flughöhe des Drachens 100 Meter nicht überschreiten, und die Drachenschnur darf keine elektrisch leitenden Materialien wie Karbonfasern oder Metallverstärkungen enthalten.

Die N-ERGIE weist auch darauf hin, dass Gewitter dringend zu meiden sind, da feuchte oder nasse Schnüre Blitze anziehen können. Sollte ein Drache doch in eine Stromleitung geraten, heißt es: Sofort die Schnur loslassen und den Störungsdienst der N-ERGIE Netz GmbH unter der kostenfreien Nummer 0800 234-2500 verständigen. Auf keinen Fall darf versucht werden, den Drachen selbst zu befreien.

Mit diesen Sicherheitsregeln möchte die N-ERGIE dafür sorgen, dass das Drachensteigen auch in diesem Herbst ein sicheres und schönes Erlebnis bleibt.

Autor:

wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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