Zu einer geologischen Wanderung bei Simonshofen lädt die Naturhistorische Gesellschaft Nürnberg am Sonntag, 27. Februar, ein.
Vor ca. 200 Millionen Jahren brachte ein großer Fluss viel Sand in die Region. Der daraus entstandene Sandstein lieferte das am meisten verbaute Natursteinmaterial in Nordostbayern. Viele Abbaustellen verbergen sich die meiste Zeit des Jahres hinter dem grünen Vorhang und sind deshalb nur im Winter erkennbar.
Bei dieser kurzweiligen Spurensuche in die Vergangenheit erläutert die Geologin Dr. Angela Wirsing, neben den sandig-tonigen Ablagerungen auch die Herkunft seltsamer Flurnamen.
Die ca. 9 km lange Wanderung dauert etwa 3,5 Stunden und findet bei jedem Wetter statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr am Parkplatz beim Friedhof in Simonshofen.
Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro (ermäßigt 6,50 Euro). Anmeldung erforderlich bis 25. Februar unter Tel. 09126/286965 oder angela.wirsing@t-online.de.
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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