Dem Fitzgerald Kusz sein „Kinderfernsehen”
Historische Aufnahmen aus Forth wecken Erinnerungen
Auf wochenklick.de findet man derzeit jeden Tag ein neues Bilder-Pärchen von Forther Ansichten. Jeweils ein historisches Foto wird dort einem aktuellen gegenübergestellt. Das Projekt, das der renommierte Werbefotograf Helmut Meyer zur Capellen gemeinsam mit der Forther Historikerin Dr. Martina Switalski realisierte, zeigt nicht nur den Wandel sondern zugleich auch das Bleibende im Ortsbild. Ein berühmter Sohn Forths, der heute in Nürnberg lebende fränkische Schriftsteller und Poet Fitzgerald Kusz, ließ uns dazu die folgenden Zeilen zukommen:
Danke für die Fotos aus meinen Forther Kindheitstagen. Da kommen Erinnerungen hoch. Der Webers Heiner (rechts auf dem Foto) war für mich das Größte. Die hatten ein Schaufenster mit lauter Spielsachen. Bin ja in einer Zeit aufgewachsen, als es noch kein Fernsehen gab. Das Schaufenster vom Webers Heiner war mein „Kinderfernsehen”. Da habe ich manchmal meine Nase plattgedrückt…Eine schöne Adventszeit und „bleims xund“
Herzliche GrüßeFitzgerald Kusz
fitzgerald kusz - schlussapplaus
nach der theaterschließung
es deoodä is leer
di bühne dunkl
ä nachfaldä zabbld
innerm schbinnänedz
kummd nimmä raus
wou bleibdn dä hamlet?
sein oddä nichtsein
wos isn des fiärä frouch?
dä ledzde vuähang is gfalln
dä nachdfaldä zabbld nu
kannä wadd aff godot
deä is scho lang
in quarantäne
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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