Aktionen zum Jubiläum
25 Jahre Gemeindebücherei Eckental

Ohne etwas zu sehen über den Rathausplatz, aber mit Gefühl für die anderen Teilnehmenden: Diese vorsichtige Kolonne war Teil eines Experiments am vergangenen Mittwoch. Vorsichtig war auch das Hygienekonzept der Jugendarbeit, das für Kleingruppen (wie hier und auf der Titelseite) bei Kontaktdatenerfassung keine Masken vorschreibt. | Foto: U. Rahner
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  • Ohne etwas zu sehen über den Rathausplatz, aber mit Gefühl für die anderen Teilnehmenden: Diese vorsichtige Kolonne war Teil eines Experiments am vergangenen Mittwoch. Vorsichtig war auch das Hygienekonzept der Jugendarbeit, das für Kleingruppen (wie hier und auf der Titelseite) bei Kontaktdatenerfassung keine Masken vorschreibt.
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Vor 25 Jahren wurde die Eckentaler Gemeindebücherei im Rahmen eines Bürgerfestes feierlich eröffnet, wie auch auf der wochenblatt-Titelseite vom April 1996 zu sehen ist. Am ersten Tag wurden über 300 Leseausweise ausgestellt. „Bibliotheken rechnen sich nicht, aber sie zahlen sich immer aus“, wurde damals ein Gratulant von der Generaldirektion der bayerischen staatlichen Bibliotheken zitiert.

Die wochenblatt-Titelseite von 1996.  | Foto: U. Rahner

Ein Ort für Geschichten

Zum 25-jährigen Jubiläum findet unter anderem der „Vorlesespaß für Kindergartenkinder“ an allen Mittwochnachmittagen im Juli statt. Jeweils jeweils um 15.00 Uhr und um 15.30 wird eine Geburtstagsgeschichte gelesen.

Am Mittwoch, 7. Juli und am Mittwoch, 21. Juli, stehen „Die Olchis - Ein Drachenfest für Feuerstuhl“ auf dem Programm. Am Mittwoch, 14. Juli und am Mittwoch, 28. Juli, sind „Theo Tonnentier und die beste Geburtstagstorte der Welt“ an der Reihe.

Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Anzahl der Kinder begrenzt ist, ist eine verbindliche Anmeldung erforderlich.

MINT-Mittwoch am Rathausplatz

Im Rahmen der Experimentier-Reihe „MINT-Mittwoch“ konnten Kinder und Jugendliche an drei Mittwoch-Nachmittagen Neues rund um die MINT-Themen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik entdecken. Am 16. Juni galt es, mit dem Umweltforschermobil des Kreisjugendrings ERH die Zauberwelt des Wassers zu entdecken.

Am 23. Juni wurden mit Theresa vom Jugendbüro und Lego Mindstorm Roboter zum Leben erweckt und erste Einblicke ins Programmieren ermöglicht. Am 30. Juni hieß  es dann „Augen und Ohren auf“ bei Experimenten mit Schall und Licht mit dem Umweltforschermobil des Kreisjugendrings ERH. Es wurde erforscht, wie unsere Augen und Ohren funktionieren und wie sich mit Lupen, Linsen und Mikroskopen der Blickwinkel verändert. Mit kleinen Tricks, die eine große Wirkung haben, wurde das Auge getäuscht.

Autor:

wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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