Eine Fränkische Weihnachtsandacht mit viel Musik
Besinnliches Konzert in Kalchreuth
In den 1960er Jahren verfasste Hans Mehl (1914-1998) in Nürnberg die Weihnachtsgeschichte in Fränkischer Mundart – gelesen und begleitet mit besinnlicher und weihnachtlicher Musik war sie jetzt in der St. Andreas-Kirche zu hören.
Weihnachtsgeschichte und anspruchsvolles Musikprogramm
Etwa 70 Zuhörerinnen und Zuhörer waren der Einladung gefolgt und hörten in einzelnen Abschnitten die bekannte und doch immer wieder neue Weihnachtsgeschichte, gelesen wurde sie von Elfriede Gasche. Dazu kam begleitend ein anspruchsvolles Musikprogramm mit Liedern und Weisen aus Franken und Süddeutschland. So erklangen die Lieder: Der Gruß der Engel, Maria durch den Dornwald ging, Ihr Hirten erwacht, Lieb Nachtigall wach auf bis Tochter Zion, freue Dich. Flöte spielte Lara Engelmann, Katharina Liebster-Klakow eine Violine, Anja, Markus, Klara Liebster Klarinetten, David und Cornelius Liebster Trompete und Flügelhorn, Jonathan Trunzer Posaune, Thomas Säuberlich Tuba und Anna Zarberg Akkordeon.
Advent
Zum Schluss buchstabierte Elfriede Gasche das Wort: Advent. A – wie Andacht, d –wie Demut, v – wie Vergeben, e – wie Erwartung, t – wie Traum. So hat Advent einen schönen Klang stellte Frau Gasche fest und es war ein besinnlicher Ausklang zum ersten Adventssonntag. Hans Hesselbach hatte die Veranstaltung im Auftrag des Kirchenvorstandes vorbereitet.
Text: Ernst Bayerlein
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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