Kirchweih in Großgeschaidt
Auf zur Zeltkirwa!

Großgeschaidt richtig zu schreiben ist gar nicht so einfach, wie viele­Varianten auf Straßenschildern gezeigt haben. Die Kirwaboum (hier beim Baumaustanzen) fügen die schöne Schreibweise „Großg’scha“ hinzu. | Foto: Ernst Bayerlein
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  • Großgeschaidt richtig zu schreiben ist gar nicht so einfach, wie viele­Varianten auf Straßenschildern gezeigt haben. Die Kirwaboum (hier beim Baumaustanzen) fügen die schöne Schreibweise „Großg’scha“ hinzu.
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Die Kirwaboum und der Förderverein Großgeschaidt haben ein abwechslungsreiches Programm zur Zeltkirwa vom Freitag, 30. Juni bis Montag, 3. Juli aufgestellt.
Am Festplatz neben dem Kinderhaus stehen ein Festzelt, sowie ein Karussell, eine Schieß- und Losbude sowie weitere Stände.

  • Freitag: Die offizielle Eröffnung und der Bieranstich erfolgen am Freitagabend gegen 20 Uhr mit dem 1. Bürgermeister Jan König. Anschließend ist Live-Musik mit der Rockband „Absperrbänd“.
  • Samstag: Am Samstagnachmittag um 15 Uhr wird mit Musik der Kirwabaum „reingspielt“ und am Festplatz aufgestellt, ab 20 Uhr startet ein Abend mit der beliebten Coverband „Coconuts“
  • Sonntag: Am Sonntag, 2. Juli, ist um 9.30 Uhr ein Zeltgottesdienst mit Pfarrer Menzinger und ab 10.30 Uhr geht's weiter mit Weißwurst-Frühschoppen. Zur Unterhaltung spielt die Heroldsberger Blasmusik unter der Leitung von Joachim Kreie. „Kaichler zammspiel’n“ im Dorf heißt es dann für die Kirwaboum ab 14 Uhr und für die Besucher gibt es Kaffee und Kuchen im Festzelt. Für Kinder findet ein Buntes Programm statt. Später beginnt eine große Party in der Bar im Festzelt mit Christian und seiner „Quetschen“.
  • Montag: Am Montag ist ab 9.30 Uhr der traditionelle Handwerker-Frühschoppen mit Musik, es spielt die weithin bekannte Kapelle „Franken-Mix“ aus Eltersdorf.Um 19 Uhr ist dann der alljährliche Kirwa-Höhepunkt: Von den Kirwaboum und Madla wird der „Betz’n“ ausgetanzt. Danach ist Stimmungs- und Unterhaltungsmusik mit den „Gaudiprofis“ bis zum Kirwa-Ausklang.

Getränke gibt es von Schanzenbräu aus Nürnberg, für das Essen sorgt Martin Schumm. Etwas Besonderes ist in Großgeschaidt die alljährliche Kirwa-Zeitung mit einigen interessanten Beiträgen. 
E.B.

Grußwort zur Kirchweih Großgeschaidt

Liebe Gschaader, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Festgäste,
die „Gschaader Kirwa“ in Großgeschaidt war im Jahr 2022 ein absoluter Erfolg. Auch Dank des Wetters kamen viele Gäste auf das Festgelände, um mit den Kirwaboum und dem Förderverein zusammen dieses schöne Stück fränkische Tradition zu feiern. Nach zwei Jahren Zwangspause in Folge der Corona-Pandemie hat den Menschen offensichtlich die Geselligkeit gefehlt, sodass sie ordentlich Aufholbedarf in Sachen „Feiern“ hatten.
Auch in diesem Jahr wünsche ich den Verantwortlichen, dass zahlreiche Besucherinnen und Besucher zum Fest kommen und das Bier strömt. Zudem gibt es wieder leckeres Essen, sodass bestens für das leibliche Wohl gesorgt ist.
Mein herzlicher Dank geht an die Organisatorinnen und Organisatoren von den Kirwaboum und vom Förderverein, die diese „Kirwa“ nicht nur planen und durchführen, sondern auch die gesamte Verantwortung für den Festbetrieb übernehmen. In der heutigen Zeit ist dies keine Selbstverständlichkeit.
Ich wünsche nun allen Festgästen und Gastgebern eine friedliche Kirchweih bei bestem Wetter.

Es grüßt Sie herzlich
Ihr Jan König
Erster Bürgermeister

Autor:

wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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