Leserbrief
Sperrmüllabholung: Scherben bringen kein Glück
Neulich wurde bei uns der Sperrmüll durch die Abfallwirtschaft Forchheim geholt. Im Protokoll für die Anmeldung war für uns bezüglich der erlaubten Gegenstände noch nicht klar ersichtlich, dass Türen und Zargen (die aus Holz und Spanholz bestehen) im System nicht als Holz, sondern als Bauschutt zählen. Dafür möchten wir uns entschuldigen. Jedoch finden wir es NICHT erfreulich, wie die Kollegen der Abfallwirtschaft mit den Gegenständen auf unserem Grundstück umgegangen sind. Wir haben den gesamten Müll ordnungsgemäß aufgestellt (z.B. an unsere Mauer gelehnt) und die Kollegen haben ihn einfach auf unseren Vorplatz geschmissen, so dass sämtliches Glas in Kleinstscherben auf unserem Schotterparkplatz verteilt lag!
Nicht nur aus arbeitssicherheitstechnischer Sicht finde ich den Umgang sehr fragwürdig. Der angrenzende Bürgersteig ist Schulweg und wird vom Kindergarten für Ausflüge genutzt. Wir bitten diesen Umgang zu besprechen, damit zukünftig solche Situationen nicht mehr passieren. Dies ist als gut gemeinter Tipp gedacht und um die Leserschaft für solche Situationen zu sensibilisieren.
Christin Franke
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Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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