Katholischer Seelsorgebereich „Neubau”
Auf dem „Glücksweg“
Der beschilderte „Glücksweg“ im Seelsorgebereich „Neubau“ ist von Hetzles nach Stöckach und Igensdorf umgezogen. Gestaltet wurde er vom Sachausschuss „neue Wege“ im Seelsorgebereich, dem auch die Katholischen Pfarreien Stöckach-Forth, Weißenohe und Eckenhaid angehören.
Impulse und Gedanken, Texte zum Glück im Leben und QR-Codes zu Liedern wollen die Passanten auf dem Weg begleiten und zum Nachdenken anregen. Den Wunsch, möglichst glücklich zu sein, haben alle Menschen gemeinsam. Doch was genau jeden einzelnen Menschen glücklich macht, ist sehr unterschiedlich.
Die Schilder des Glücksweges sollen dazu inspirieren, darüber nachzudenken, was für jede und jeden ganz persönlich Glück bedeutet. Das Team „Neue Wege“ freut sich, wenn viele dieser Einladung folgen. Die Tafeln stehen nun am Rande des Planetenwegs, zwischen Stöckach und Igensdorf. Die erste Tafel steht an der Bahnstation Rüsselbach und die letzte am Rathaus in Igensdorf, der Weg kann aber auch in umgekehrter Richtung begangen werden. Wer sich dafür interessiert, ist herzlich eingeladen, den neuen Glücksweg zu gehen – allein oder gemeinsam mit Freunden oder der Familie.
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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