Nach zwei Jahren Umbaupause eröffnet wieder eine Ausstellung zeitgenössischer Bildender Kunst in den Räumen der alten Mälzerei des ehemaligen Klosters Weißenohe.
Eros, Tod und Hoffnung – Kunst in Zeiten des Krieges
Dabei sind mit über 30 Beiträgen: Akbar Akbarpour, Micha Ammann & Gäste, Marion Albrecht, Georg Baier, Sascha Banck, Thomas Binz, Sabine Deifel, Karin Drechsler-Ruhmann, Anjo Haase, Anton Hantschel, Franz Janetzko, Winston Kelley, Piotr Korzeniowski, Irene Kress-Schmid, Hartmut Kuhnke, Kamil Kuzko, Ono Ludwig, Khrystyna Maidaniuk, Joanna Maxellon, Jakub Najbart, Gerlinde Pistner, Janusz Radtke, Haile-King Rubie, Petra Schleifenheimer, Robert Schlund, Detlef Schweiger, Stella Springhart, Ellen Sturm, tiutia putia, Christian Vittinghoff.
Vernissage im Klosterhof
Die historischen Räume mit engen Treppen und die wachsende Zahl der Besucher erfordern bei der Vernissage möglicherweise Einschränkungen beim Betreten des Gebäudes. Dabei sollen alle die Ausstellung besuchen können, nur nicht alle gleichzeitig. Die Eröffnung wird daher im Klosterhof stattfinden. Nach der Vernissage ist die Ausstellung noch bis Sonntag, 29. September geöffnet (Eintritt 4,50 Euro, ermäßigt 3 Euro, Kinder kostenlos) freitags und samstags von 13 bis 18 Uhr sowie sonntags von 11 bis 18 Uhr.
www.kunstraum-weissenohe.eu
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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