„Das Schönste aber war, dass man mit Papier und Schere zaubern und phantasieren konnte, wie in keiner anderen Technik sonst.“ Fritz Griebel (1899 – 1976)
Der Heroldsberger Künstler Fritz Griebel entdeckte schon in seiner Kindheit den Scherenschnitt als eine seiner künstlerischen Ausdrucksformen. Er beherrschte alle Techniken wie Weiß- und Schwarzschnitt, Spitzenbildschnitte so wie die Gattungen Porträt- und Genresilhouette.
Im Museum Weißes Schloss befindet sich eine Vielzahl an Scherenschnitten des Künstlers aus mehreren Jahrzehnten. Eine Auswahl davon wird im Rahmen einer Scherenschnittausstellung ab 13. Mai im Rahmen einer Sonderschau gezeigt. Diese Arbeiten sollen inspirieren und nachgearbeitet werden.
Am Samstag, 23. April, 9 bis 17 Uhr können Erwachsene unter Anleitung der Künstlerin Gina Plunder die Schere tanzen lassen und ihre Kenntnisse in der Technik „Scherenschnitt“ erweitern oder sie kennenlernen.
Der Workshop beinhaltet die Einführung und Vertiefung in die Technik, Inspiration für eigene Entwürfe durch Scherenschnitte Fritz Griebels sowie die Umsetzung eigener Entwürfe in Schnittvorlagen.
Mitmachen können 10 bis 12 Erwachsene.
Vorkenntnisse nicht erforderlich.
Veranstaltungsort: Schusters five, Schustergasse 5
Teilnahmegebühr: Mitglieder: 40 Euro, Nichtmitglieder: 45 Euro
Alle Materialien werden gestellt.
Anmeldeschluss ist am Freitag, 15. April.
Das Anmeldeformular finden Sie unterwww.kulturfreunde-heroldsberg.de
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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