Ab Freitag, 26. April, zeigt das Weiße Schloss unter dem Titel „Koller und Griebel. Kunst im Dialog“ Werke der beiden bekannten Künstler. Die Sonderausstellung präsentiert einen Querschnitt des Schaffens von Oskar Koller von seinen künstlerischen Anfängen bis ins Jahr 2000. Wie Koller wandte sich auch Fritz Griebel in den 1950er und 60er Jahren der abstrakten Malerei zu, malte aber auch figurativ. Beispielhaft sind seine Serien von Aktdarstellungen gliederpuppenartiger Figuren. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Arbeiten erstmals der Öffentlichkeit.
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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