Vortrag von Dr. Stefanie Fischer zur jährlichen Lernnacht
Zur diesjährigen Lernnacht untersucht Stefanie Fischer erstmals die Bedeutung der jüdischen Viehhändler für den ländlichen Raum Mittelfrankens. Sie beleuchtet, wie sich das Vertrauensverhältnis zwischen Viehhändlern und Bauern aufbaute und wie lange die wirtschaftlichen Beziehungen unter dem Druck antisemitischer Gewalt und Propaganda Bestand hatten. Dort lebte noch bis 1933 eine der größten jüdischen Gemeinden im Deutschen Reich. Gleichzeitig nahm im Gau von Julius Streicher die antisemitische Gewalt ein besonders scharfes Ausmaß an.
Eintritt frei
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