In eigener Sache
Änderung beim wochenklick - Kampf gegen Spam

Solche Beiträge haben auf unserem Portal wochenklick.de nichts zu suchen. Leider wird unser offenes Konzept in letzter Zeit dazu missbraucht, um unseriöse Produkte zu bewerben. Deshalb ändern wir bis auf Weiteres die Freigabe-Systematik für Beiträge. Die eingereichten Beiträge unserer Klickreporter werden von uns kurz gecheckt und anschließend freigegeben. | Foto: Screenshot: wochenklick
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  • Solche Beiträge haben auf unserem Portal wochenklick.de nichts zu suchen. Leider wird unser offenes Konzept in letzter Zeit dazu missbraucht, um unseriöse Produkte zu bewerben. Deshalb ändern wir bis auf Weiteres die Freigabe-Systematik für Beiträge. Die eingereichten Beiträge unserer Klickreporter werden von uns kurz gecheckt und anschließend freigegeben.
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Liebe Leserinnen und Leser,
liebe wochenklick-user, 
seit Anfang 2020 bietet dieses Online-Portal den sogenannten „Klickreportern” – die Möglichkeit, eigenen Beiträge zu verfassen und sofort online zu veröffentlichen. Wir haben dieses offene und userfreundliche Konzept bewusst gewählt, um Ihnen eine Plattform zu bieten, auf der Sie Ihre Meinungen, Geschichten und Nachrichten schnell und unkompliziert mit der Gemeinschaft teilen können.

Leider haben wir in letzter Zeit vermehrt Fälle von Missbrauch festgestellt. Es haben sich Personen angemeldet, um unmittelbar danach Beiträge zu veröffentlichen, die nichts anderes als Werbung für Produkte wie beispielsweise CBD-Dragees, Feuerschutzdecken oder Nahrungsergänzungsmittel darstellen. Diese unerwünschten Inhalte widersprechen der Philosophie unseres Portals und dem, was wir gemeinsam mit Ihnen, unseren engagierten Klickreportern, erreichen wollen: eine wertvolle, informative und authentische Plattform für das wochenblatt-Land mit unseren Gemeinden Eckental, Heroldsberg, Kalchreuth und Igensdorf.

Die Mitarbeiter unseres Verlags sind aktuell sehr damit beschäftigt, diese Beiträge zu löschen und die entsprechenden Accounts zu sperren. Dies ist nicht nur äußerst zeitintensiv, sondern die Beiträge werden oft außerhalb der Bürozeiten eingestellt und dann erst mit einiger Verzögerung gelöscht.

Um die Qualität und Sicherheit unserer Plattform zu gewährleisten, sehen wir uns daher gezwungen, das Konzept von „wochenklick“ vorübergehend zu ändern. Ab sofort können Klickreporter ihre Beiträge wie gewohnt einreichen, jedoch wird die Veröffentlichung erst nach einer Überprüfung durch einen Administrator des Portals vorgenommen. Diese Maßnahme soll zunächst befristet umgesetzt werden und dient ausschließlich dazu, Accounts zu identifizieren, die unerwünschte Werbung verbreiten. Es wird ausdrücklich keine inhaltliche Bearbeitung oder Bewertung der Beiträge unserer Klickreporter stattfinden – die Administratoren prüfen lediglich, ob der Account gegen unsere Richtlinien verstößt.

So funktioniert es ab sofort. | Foto: Screenshot wochenklick
  • So funktioniert es ab sofort.
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Wir bitten Sie, liebe Leserinnen und Leser sowie alle Klickreporter, um Verständnis für diese notwendige Anpassung. Unser Ziel ist es, dass unser „wochenklick” ein Ort bleibt, an dem wertvolle und relevante Beiträge im Vordergrund stehen und unsere Gemeinschaft bereichern. Wir schätzen Ihr Engagement und Ihre Beiträge sehr und hoffen, dass Sie uns auch weiterhin treu bleiben und Ihre Geschichten mit uns teilen.

Ihr Team von wochenblatt und wochenklick.

Solche Beiträge haben auf unserem Portal wochenklick.de nichts zu suchen. Leider wird unser offenes Konzept in letzter Zeit dazu missbraucht, um unseriöse Produkte zu bewerben. Deshalb ändern wir bis auf Weiteres die Freigabe-Systematik für Beiträge. Die eingereichten Beiträge unserer Klickreporter werden von uns kurz gecheckt und anschließend freigegeben. | Foto: Screenshot: wochenklick
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Autor:

Andreas Unbehaun aus Eckental

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