Besser spät als nie
Gymnasium Eckental holt entfallene Fünftklassfahrten nach
Die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen kannten sich längst. Trotzdem durften sie die Kennenlerntage, die für sie als Fünftklässler pandemiebedingt entfallen mussten, in der sechsten Klasse nachholen. „Klassenfahrten sind gerade in der Unterstufe wichtig für das soziale Miteinander“, sagte Schulleiter Burkard Eichelsbacher und zeigte sich dankbar, dass Lehrer und Eltern an einem Strang zogen, um den Schülerinnen und Schülern der sechsten Jahrgangsstufe eine Fahrt ins Schullandheim zu ermöglichen.
Eine sechste Klasse war fünf Tage in Eichstätt. Ein Höhepunkt war das Freilegen von Fossilien in den dortigen Steinbrüchen. Eine Parallelklasse war in Bamberg auf den Spuren des Mittelalters unterwegs und übte sich im Bogenschießen auf der Altenburg. Von anderen Schülerinnen und Schülern wurde die Gegend rund um Gunzenhausen erkundet und die Römertherme in Weißenburg besichtigt. In der Hersbrucker Schweiz stand Wildnis-Training im Vordergrund, in Pottenstein hat den Sechstklässlerinnen und Sechstklässlern der Ausflug in den Klettergarten am besten gefallen.
„Es hat den Kindern sehr gutgetan“, freute sich Andrea Felser-Friedrich, stellvertretende Schulleiterin und Lehrerin im Kernfachteam einer sechsten Klasse. „Es war für uns alle etwas Besonderes gemeinsam unterwegs zu sein.“
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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